Veröffentlichungen

Prof. Dr. Albert Martin

Publikationsliste

2024

Hohe Arbeitsbelastungen hinterlassen Spuren. Übergroße Belastungen erzeugen Stress und gefährden die Gesundheit. Der vorliegende Bericht beschreibt – anhand der Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) 2021 – das Ausmaß der Belastungen und des Stressempfindens in verschiedenen beruflichen Statusgruppen. Tatsächlich zeigen sich etliche Unterschiede. So sind in den statushöheren Berufsgruppen starke Belastungen und größeres Stressempfinden deutlich häufiger zu finden als in den Berufsgruppen mit einem geringeren Status – dessen ungeachtet sind die Angehörigen der statushöheren Berufsgruppen aber nicht etwa unzufriedener, sondern zufriedener mit ihrer Arbeit als die übrigen Arbeitnehmer. Ein Ziel des vorliegenden Berichts ist es, diesen auf den ersten Blick überraschenden Befund zu erklären. Eine Besonderheit findet sich auch bei den Selbstständigen. Sie berichten, ebenso wie die statushöheren Arbeitnehmer, zwar ebenfalls über (relativ gesehen) viel Stress, allerdings nicht auch über mehr, sondern über weniger Belastungen als der Durchschnitt der anderen Personengruppen. Ihre Arbeitszufriedenheit liegt in etwa auf demselben Niveau wie bei den höheren Führungskräften im Angestelltenverhältnis.

Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu beachten, dass im SOEP nicht das gesamte Spektrum von möglichen Belastungen und Beanspruchungen abgefragt wird. Die Fragen zum Stressempfinden richten sich vor allem auf den Verlust der Fähigkeit zur Distanzierung von den Anforderungen der Arbeit. Und bei den Stressoren werden der Zeitdruck, die quantitativen Arbeitsbelastungen und das Ausmaß von Störungen der Arbeitsausführung betrachtet, nicht jedoch z.B. auch körperliche und soziale Belastungen.

Hervorzuheben ist, dass sich in ausnahmslos allen beruflichen Statusgruppen der gleiche starke Zusammenhang zwischen Belastung und Beanspruchung (Stress) nachweisen lässt. Die Einführung der Kontrollvariablen Anerkennung und Gefährdung des Arbeitsplatzes ändert an dieser statistischen Beziehung nichts. Die angeführten Variablen leisten allerdings einen zusätzlichen Beitrag vor allem zur Erklärung der Arbeitszufriedenheit. Das gilt auch für die Zuversicht (als Resultante von Selbstbewusstsein, Sinnempfinden und Kontrollüberzeugung). Gleichzeitig gelingt es zuversichtlichen Personen den Einfluss der Belastung auf die Beanspruchung (den Stress) zu dämpfen.

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2023

Martin, A. 2023: Zuversicht und Zufriedenheit. Auswertungen von Daten des Sozioökonomischen Panels. Schriften zur Mittelstands- und Managementforschung. Heft 4. Lüneburg
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Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Zuversicht als einer bedeutsamen Determinante der Zufriedenheit. Zuversicht wird dabei verstanden als eine Haltung, die in der Überzeugung gründet, den Herausforderungen des Lebens in befriedigender Weise begegnen zu können. Die empirische Analyse stützt sich auf die Daten der 27., 32. und 37. Welle des Sozioökonomischen Panels (Refe-renzjahre 2010, 2015 und 2020).
In den Datensätzen des Sozioökonomischen Panels finden sich etliche Items, die als Facetten einer positiven Zugewandtheit zu sich selbst, seinem Tun und den sich stellenden Aufgaben gelten kön-nen. Diese Items werden in der vorliegenden Auswertung zu einem Index „Zuversicht“ zusammen-gefasst. Das Ziel des vorliegenden Beitrags besteht in der Beantwortung der Frage, ob sich die Bildung dieses Index empirisch bewährt. Ein Indikator für eine positive Antwort auf diese Frage ist der Zusammenhang, der sich zwischen den verwendeten Teilkonstrukten der Zuversicht (Selbstbewusstsein, Sinnerfüllung und Kontrollüberzeugung) ergibt. Ein weiterer Indikator bezieht sich auf die Stabilität der Zuversicht, im vorliegenden Fall also darauf, wie stark sich die Indexwerte im Laufe der Jahre verändern. Als „Haltung“ ist Zuversicht ein Element der Persönlichkeit und sollte daher einige Beständigkeit aufweisen, was durch die Daten tatsächlich auch belegt wird. Ein dritter Indikator ergibt sich schließlich auf der Grundlage theoretischer Überlegungen. Im vorliegenden Fall wird die Zufriedenheit als Außenkriterium zur Prüfung der empirischen Tauglichkeit der ver-wendeten Zuversichts-Items herangezogen. Dies bietet sich an, weil sich eine hohe Zuversicht schlechterdings kaum mit einer hohen Unzufriedenheit verträgt. Interesse verdient dabei nicht nur die einfache Korrelation zwischen den beiden Variablen, sondern außerdem, ob auch deren Veränderungen kovariieren.
Die Analyse erbringt im übrigen, dass auch der Zufriedenheitsindex eine bemerkenswerte zeitliche Stabilität aufweist. Man kann dies als Hinweis darauf werten, dass in der Zufriedenheit ebenfalls ein erheblicher persönlichkeitsbezogener Anteil steckt. Ergänzend wird die Konsistenz der „Sozialen Robustheit“ untersucht, einer Variablen, die aus den Antworten auf vier Fragen nach dem Um-gang mit Kränkungen und Unrecht gebildet wird. Auch für diese Variable ergibt sich eine nicht unbeträchtliche zeitliche Stabilität. Als „Emotionsvariable“ sollte sie Zuversicht und Zufriedenheit fördern. Tatsächlich finden sich auch entsprechende Korrelationen, die allerdings nur ein modera-tes Ausmaß erreichen.
Neben der Zufriedenheit werden zwei weitere Variablen als Außenkriterien zur Beurteilung der Operationalisierung der Zuversicht herangezogen. Das ist zum einen ein einzelnes Item zum Opti-mismus/Pessimismus in den Zukunftserwartungen. Und zum anderen werden die Big Five Faktoren der Persönlichkeit daraufhin untersucht, inwieweit sie mit dem Zuversichtsindex korrelieren.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die im vorliegenden Beitrag vorgenommene Operationalisierung der „Zuversicht“ vielversprechende Ergebnisse erbringt. Der Aufsatz schließt mit einem Vorschlag zu einer weiteren Verbesserung.

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Martin, A./Bartscher-Finzer, S. 2023: Arbeitsbedingungen und Arbeitserleben von Arbeitnehmern und Unternehmern. Auswertungen der CATI-Befragung des European Working Conditions Survey (EWCTS) 2021. Schriften zur Mittelstands- und Managementforschung. Heft 3. Lüneburg

Wenn in empirischen Studien nach der Arbeitszufriedenheit gefragt wird, dann zielen die verwendeten Fragen in aller Regel auf die gesamthafte Beurteilung der Arbeitssituation und nicht etwa auf das mit der Arbeitstätigkeit verbundene Gefühlserleben. Um letzteres geht es im vorliegenden Bericht. Das Arbeitserleben ist zweifellos ein wichtiges Element, das in die Beurteilung der Arbeitssituation einfließt, es ist aber nur ein – wenngleich bedeutsamer – Faktor unter vielen anderen, die die Arbeitszufriedenheit bestimmen. Als Analysebasis dienen die Daten der Telefonumfrage des European Survey of Working Conditions (EWCTS) von 2021 in 36 europäischen Ländern. Ergänzend werden die Daten des European Survey of Working Conditions (EWCS) von 2015 analysiert. Berichtet wird über die Unterschiede im Arbeitserleben von Unternehmern und Arbeitnehmern. Außerdem wird untersucht, welche Belastungsfaktoren auf das Arbeitserleben einwirken. Auf der Basis der Analyseergebnisse wird ein allgemeines Verhaltensmodell entwickelt, das, neben der Erlebniskomponente, auch die Urteilskomponente enthält. Das Arbeitserleben und die Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen werden danach ganz wesentlich von der Wertschätzung bestimmt, die man für seine Arbeit erfährt. Die Arbeitsbelastungen und die Autonomie spielen dagegen kaum eine Rolle. Das mindert allerdings nicht die grundsätzliche Bedeutung dieser beiden Variablen. Die diesbezüglich schwachen Korrelationen finden ihren Grund mutmaßlich im engen Referenzrahmen der subjektiven Skalierung.

Der Beitrag kann heruntergeladen werden unter:
https://www.econstor.eu/hdl.handle/10419/271101

2022

Martin, A. 2022: Aspekte der Selbstbeschreibung, Arbeitsbedingungen und Zufriedenheit. Auswertungen von Daten des Sozioökonomischen Panels. Schriften zur Mittelstands- und Managementforschung. Heft 2. Lüneburg

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Determinanten der Arbeitszufriedenheit und der Lebenszufriedenheit. Die empirische Analyse stützt sich auf die Daten der 37. Welle des Sozioökonomischen Panels (Referenzjahr 2020). Auf der einen Seite werden drei wichtige Arbeitsbedingungen (die Autonomie, der Lohn und die Arbeitsbelastung) betrachtet. Diese sollten primär die Arbeitszufriedenheit und allenfalls abgeschwächt die Lebenszufriedenheit beeinflussen. Auf der anderen Seite werden vier wichtige Einstellungen zum Leben betrachtet (das Selbstwertgefühl, die Kontrollüberzeugung, das Sinnerleben und die Soziale Robustheit). Diese sollten primär die Lebenszufriedenheit, daneben aber auch bemerkbar die Arbeitszufriedenheit beeinflussen. Die Ergebnisse bestätigen den starken Einfluss der Lebenseinstellungen (die gleichzeitig Einstellungen gegenüber der eigenen Person sind) auf die Lebenszufriedenheit, belegen aber auch einen deutlichen Einfluss dieser Einstellungen auf die Arbeitszufriedenheit. Wie zu erwarten war, beeinflussen auch die Arbeitsbedingungen die Arbeitszufriedenheit (wenngleich z.T. nur überraschend schwach), auf die Lebenszufriedenheit geht von den drei betrachteten Arbeitsbedingungen aber kein direkter und allenfalls ein schwacher indirekter Einfluss aus.

Der Beitrag kann heruntergeladen werden bei:
https://www.econstor.eu/handle/10419/265548

Martin, A. 2022: Base and Superstructure: Results of Simulation Calculations about the Role of Ideology in Stabilizing Personnel Policy. In: Matiaske, W./Alewell, D./Leßmann, O. (Hrsg.): The „Betrieb“ as Corporate Actor. Management Revue. Special Issue. 140-166. Baden-Baden (Edition Rainer Hampp in der Nomos Verlagsgesellschaft)

The personnel policy of an organization is the product of both deliberate (voluntaristic)
acts and unintentional (deterministic) causal linkages. This article presents
a simulation model that illuminates the interaction between these two spheres. Because
of its hybrid character, the model contains elements of both action theory and
system theory. It deals with the relationships between (among other things) system
requirements, identity policy, actor preferences, and institutional arrangements. The
simulation calculations provide a whole range of insights into inertia, speed, realism
and sensitivity of organizational actions. Among other things, it turns out that,
under specific circumstances, unenlightened ideological behavior produces better
results for the functioning of an organization than situation-appropriate pragmatic
behavior.

Zum Inhaltsverzeichnis des Buches:
https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783957103963/the-betrieb-as-corporate-actor?page=1

Martin, A. 2022: Ein allgemeines Modell zur Erklärung der Organisationsverhaltens. Ergebnisse von Simulationsstudien. Schriften zur Mittelstands- und Managementforschung. Heft 1. Lüneburg.

Der vorliegende Beitrag präsentiert ein (Simulations-) Modell zur Erklärung des Verhaltens von Organisationen. Der Modellentwurf basiert auf einem funktionalistischen Ansatz. Danach kann eine Organisation nur überleben, wenn es ihr gelingt, den Systemanforderungen, die sich auf Organisationen richten, zu genügen. Veränderungen von Systemanforderungen bewirken daher Anpassungsreaktionen, die allerdings nicht reibungslos ablaufen. Das Modell beschreibt den Verhaltensprozess, der durch ein gestörtes Systemgleichgewicht ausgelöst wird. Als Modellvariable fungieren die Systemanforderungen und das zu seiner Bewältigung implementierte Institutionelle Arrangement sowie außerdem Sensitivität, Handlungsbereitschaft, Beharrung, Realismus, Identifikation, Handlungsdruck, Unsicherheit, Dysfunktion und Dissonanz. Die Simulationsrechnungen zeigen, wie sich aus den jeweiligen Variablenkonstellationen bestimmte Verhaltensmuster herausbilden und welche Mechanismen dafür verantwortlich sind.

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https://www.econstor.eu/handle/10419/263314

Martin, A. 2022: Betriebszugehörigkeitsdauer und Arbeitszufriedenheit. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg, Heft 63, Lüneburg

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage, ob sich die Dauer der Betriebszugehörigkeit auf die Arbeitszufriedenheit auswirkt. Als Datengrundlage dienen die 36 Erhebungswellen des Sozioökonomischen Panels (SOEP) von 1984 bis 2019. Querschnittsanalysen der Daten belegen, dass zwischen der Arbeitszufriedenheit und der Länge der Betriebszugehörigkeit kein systematischer Zusammenhang besteht. Die Längsschnittanalyse erbringt dagegen ein anderes, recht stabiles Ergebnis: Die anfänglich hohe Zufriedenheit sinkt im Laufe der Zeit kontinuierlich ab und zwar auch bei Personen, die sich keine neue Stelle suchen, sondern im Betrieb verbleiben. Das Ergebnis gilt unabhängig von Geschlecht, Berufsstatus, Hochschulabschluss und Unternehmensgröße. Und auch unabhängig vom Lebensalter. Die Daten belegen einen Anfangseffekt und einen Bleibeeffekt, die in ihrem Zusammenwirken das Phänomen der sich vermindernden Arbeitszufriedenheit hervorbringen.

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https://www.econstor.eu/handle/10419/263251

2021

Martin, A. 2021: Das Allgemeine Verhaltensmodell von March und Simon. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 64. Lüneburg

Das Allgemeine Verhaltensmodell von March und Simon verknüpft vier fundamentale Konstrukte der Verhaltenstheorie: das Anspruchsniveau, die Belohnungserwartung, die Zufriedenheit und die Suche nach Verhaltensweisen, die Erfolg und Zufriedenheit versprechen. Die Teilmechanismen, die in dem Modell postuliert werden, verknüpfen sich zu einem Gesamtmechanismus, der dafür sorgt, dass das Verhältnis von Ansprüchen und Möglichkeiten zum Ausgleich kommt. Eine wichtige Rolle spielen die Parameter des Modells, die die Voraussetzungen und Stärke der Zusammenhänge bestimmen. Neben formalen Funktionen kommt diesen Parametern auch jeweils eine wichtige inhaltliche Bedeutung zu. Der vorliegende Beitrag trägt zur Erkundung des Modells und seiner Implikationen bei. Das Modell verdient eine größere Beachtung, als ihm bislang geschenkt wurde. Es beschreibt einen fundamentalen Verhaltensmechanismus, der in praktisch allen Bereichen menschlichen Verhaltens wirksam ist. Das Modell besitzt nicht nur eine große Erklärungskraft, es ist außerdem logisch stimmig, kompakt und elegant. Außerdem erweist es sich als in hohem Grad anschlussfähig für eine Vielzahl von theoretischen Ansätzen und empirischen Erkundungen. Es lässt sich anwenden für die Erklärung von allgemeinen Zusammenhängen, für die Beschreibung konkreter Vorgänge und für die Simulation einer Vielzahl von Handlungskonstellationen.

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https://www.econstor.eu/handle/10419/248449

Das Modell von March und Simon ist nun im Notebook Archiv von mathematica zu finden.

https://notebookarchive.org/2022-03-60cqzmk

Die Parameter lassen sich durch die Schieberegler variieren, so dass die jeweiligen 
Variablenverläufe direkt angezeigt werden. Falls Sie das mathematica Programm nicht haben, geht das durch anklicken des Buttons „open in wolfram-cloud“. Dann werden Sie wahrscheinlich aufgefordert, eine Cloud-Id zu generieren. Das Arbeiten in der Wolfram-Cloud ist kosten- und schmerzfrei.

Martin, A./Cardinali, L. 2021: Soziographie der Arbeitszufriedenheit. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 61. Lüneburg

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Soziographie der Arbeitszufriedenheit. In Studien zur Arbeitszufriedenheit werden oziographische Merkmale oft als Kontrollgrößen eingesetzt. Ihre Berücksichtigung bei der Datenanalyse soll die Frage beantworten, ob sich der Einfluss von Determinanten der Arbeitszufriedenheit (Arbeitsinhalte, Arbeitsbedingungen, persönli-che Dispositionen usw.) für unterschiedliche Personengruppen und Situationen jeweils anders darstellt. Die Berücksichtigung von Kontrollgrößen macht aber nur dann Sinn, wenn diese selbst eine empirische Beziehung entweder zu den Determinanten der Arbeitszufriedenheit und/oder zu der Arbeitszufriedenheit selbst aufweisen. Dem vorliegenden Beitrag geht es um die Frage, ob sich Zusammenhänge zwischen bedeutsamen soziographischen Merkmalen und der Arbeitszufriedenheit aufzeigen lassen. Als Datengrundlage dienen die 35 Erhebungswellen des Sozioökonomischen Panels (SOEP) von 1984 bis 2018. Im Einzelnen betrachtet werden die Variablen Erwerbsstatus, Geschlecht, Alter, Schulabschluss, Hochschulabschluss, Berufsstatus, Betriebszugehörigkeit und Unternehmensgröße. Für die meisten dieser Größen ergeben sich, wenn überhaupt, nur sehr schwache statistische Beziehungen mit der Arbeitszufriedenheit. Eine Ausnahme macht der Berufsstatus. Die Qualifikationsanforderungen, die sich damit verknüpfen und die hierarchische Position haben einen beachtlichen Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit. Bemerkenswert ist die große Stabilität der Befunde über alle Erhebungsjahre von 1984 bis 2018 hinweg.

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https://www.econstor.eu/handle/10419/237730

Martin, A. 2021: Echte Entscheidungen sind Prozesse. In: Forschungsforum „Begriffsklärungen in Wissenschaft und Bildung: Entscheidung“. 12-14, 46-51, 80-81. itdb Inter- und transdisziplinäre Bildung. Lucerne University Press. https://www.itdb.ch/index.php/itdb

Martin, A. 2021: Verlaufsformen der Arbeitszufriedenheit. Schriftenreihe des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 60. Lüneburg

Im vorliegenden Beitrag geht es um die Veränderung der Arbeitszufriedenheit und um die Identifikation von zeitlichen Verlaufsmustern der Arbeitszufriedenheit. Als Grundlage der Analyse dienen die Daten des Sozioökonomischen Panels aus mittlerweile 35 Erhebungswellen (1984 bis 2018). Die Analyse umfasst 3.345 Zeitreihen, die jeweils einen Zeitraum von 15 Jahren umspannen. Zur Typisierung der einzelnen Arbeitszufriedenheitsverläufe werden die Regressionsrechnung und die Clusteranalyse verwendet. Der Haupttypus folgt dem generellen Trend, wonach die Arbeitszufriedenheit, von einem mäßig hohen Niveau ausgehend, stagniert bzw. sich im Lauf der Zeit leicht vermindert. Es gibt daneben allerdings auch Fälle, die auf einem hohen Arbeitszufriedenheitsniveau verbleiben. Und auf der anderen Seite findet man nicht wenige Personen, deren Arbeitszufriedenheit im negativen Bereich verharrt. Eine weitere Gruppe wird von Personen gebildet, deren Arbeits-zufriedenheit relativ großen Schwankungen ausgesetzt ist. Von den soziographischen Variablen Alter, Geschlecht und Berufsstatus gehen keine nennenswerten Wirkungen aus. Eine gesonderte Betrachtung der Unternehmensgröße erbringt, dass Personen, die dauerhaft in einem Kleinbetrieb arbeiten, eine größere Arbeitszufriedenheit aufweisen als Personen in größeren Unternehmen. Neben der Darstellung der inhaltlichen Einsichten, die die Zeitreihenanalyse erbringt, erfolgt eine Diskussion über die Verwendung der Modellergebnisse für auf die Zukunft gerichtete Szenario-Analyse.

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https://www.econstor.eu/handle/10419/235634

2020

Martin, A./Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2020: Personalpolitische Orientierungen. Ergebnisse einer Unternehmensbefragung. Schriftenreihe des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 50. Lüneburg

Der vorliegende Beitrag berichtet über die Ergebnisse einer Unternehmensbefragung über die personalpolitischen Orientierungen von Unternehmen. An der Befragung beteiligten sich 113 kleine und mittlere Industrieunternehmen aus den Regionen Hamburg und Lüneburg. Als theoretische Grundlage der Studie dient der Funktionsansatz. Untersucht werden je zwei gegensätzliche Orientierungen in sechs Funktionsfeldern. In einem ersten Schritt wird über die Verbreitung dieser Orientierungen berichtet und es wird untersucht, welcher Einfluss strukturellen und situativen Größen hierbei zukommt. Untersucht wird außerdem, inwieweit die verschiedenen Orientierungen zusammenpassen. Die ermittelten empirischen Zusammenhänge lassen sich im Lichte theoretischer Überlegungen gut nachvollziehen. Darüber hinaus lassen sich plausible Muster der Personalpolitik erkennen, deren Zustandekommen sich ebenfalls gut erklären lässt.

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https://www.econstor.eu/handle/10419/227576

Martin, A./Bartscher-Finzer, S. 2020: Personalpolitische Muster. Schriftenreihe des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 56. Universität Lüneburg

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Typisierungen der Personalpolitik, die sich darauf richten, charakteristische Muster der Personalpolitik zu identifizieren und deren Zustandekommen zu erklären. Beschrieben werden der Erkenntniswert, der typologischen Ansätzen zukommt, und die Schwierigkeiten, die sich der Identifikation personalpolitischer Muster entgegenstellen. Ungeachtet der sich dabei stellenden Probleme erscheint es wünschenswert und möglich, über lediglich intuitiv plausible Ansätze hinauszugehen und theoretisch gut verankerte Typologien zu entwickeln. Einen breiten Raum nimmt im vorliegenden Beitrag die Darstellung der in der Literatur vorfindlichen Typisierungen der Personalpolitik ein. Zu unterscheiden ist hierbei zwischen Typologien, die sich auf das Gesamtsystem Organisation und Typologien, die sich, im engeren Sinne, auf einzelne Funktionsbereiche des Personalwesens beziehen. Das Spektrum der den Typisierungen zugrundeliegenden theoretischen Überlegungen erweist sich zwar als sehr breit, es wird aber dennoch von einigen wenigen Grundthemen bestimmt. Auch schließen sich die Typisierungen nicht gegenseitig aus, sie beleuchten oft einfach unterschiedliche Aspekte der Personalpolitik. Der Gedanke, dass sich verschiedenartige personalpolitische Ausrichtungen ergänzen und in ihrer Wirkung verstärken können, wird im Konzept der „Sozio-Bricks“ aufgenommen und vertieft. Hierauf wird gesondert eingegangen. Danach werden die Erfahrungen aus einer Reihe von empirischen Erkundungen beschrieben, die darauf abzielten, das komplexe Untersuchungsobjekt Personalpolitik näher zu charakterisieren und anschaulich zu machen. Als theoretische Referenz diente das Sozio-Bricks-Konzept und es wurde geprüft, ob sich mit dessen Hilfe stimmige, in der betrieblichen Realität vorfindliche, personalpolitische Muster identifizieren lassen. Abschließend wird mit der Simulationsmethode noch ein Ansatz theoretischer Erkundungsar-beit skizziert. Der große Vorteil von Simulationsmodellen besteht darin, dass sie dazu zwingen, die Mechanismen zu operationalisieren, die man dafür verantwortlich macht, dass sich bestimmte personalpolitische Muster herausbilden. Außerdem erlauben entsprechend konzipierte Modelle, den Wirkungsverbund der auf die Personalpolitik einwirkenden Kräfte zu untersuchen.

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https://www.econstor.eu/handle/10419/227580

Martin, A. 2020: Soziale Fähigkeiten am Arbeitsplatz und Persönlichkeit. Schriftenreihe des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 55. Lüneburg

Der vorliegende Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen den Big Five Persönlichkeitsfaktoren und vier sozialen Teilfähigkeiten Empathie, Kommunikationsfähigkeiten, Koordinationsfähigkeiten und Visionsfähigkeiten gemäß dem Modell der gelingenden Interaktion. Außerdem wird untersucht, inwieweit die sozialen Fähigkeiten und die Big Five Persönlichkeitsfaktoren mit dem Berufs- bzw. dem Führungserfolg korrelieren. Als Datenquellen dienen zwei Online-Befragungen und das Sozioökonomische Panel. Die in diesen Studien verwendeten Kurzskalen werden vorgestellt und die deskriptiven Ergebnisse hierzu werden ausführlich erläutert. Die Zusammenhangsanalysen bestätigen die Ausgangsvermutung, wonach zwischen den sozialen Fähigkeiten, den Persönlichkeitsfaktoren und dem Berufserfolg zum Teil sehr enge Beziehungen bestehen.

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https://www.econstor.eu/handle/10419/227579

Martin, A. 2020: Mechanismen der Veränderung personalpolitischer Konstellationen. Ergebnisse von Simulationsstudien. Schriftenreihe des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 54. Lüneburg

Die vorliegende Simulationsstudie befasst sich mit der Etablierung und Veränderung der Personalpolitik von Organisationen. Das den Simulationsrechnungen zugrunde liegende Modell beschreibt und erklärt den Einfluss personalpolitischer Kraftfelder auf die personalpolitischen Orientierungen von Organisationen. Berücksichtigt werden dabei die Rückwirkungen, die von der Personalpolitik auf die sie bestimmenden Kräfte ausgehen sowie die Beharrungskräfte, die einer einmal etablierten personalpolitischen Konstellation innewohnen. Und schließlich wird den Zufallsprozessen, die das personalpolitische Geschehen wesentlich mitbestimmen, die ihnen gebührende Beachtung geschenkt. Als theoretische Grundlage dient eine erweiterte und auf die Erklärung der Personalpolitik hin ausgerichtete Version der Anreiz-Beitrags-Theorie, wonach sich, je nach den gegebenen Feldkraftkonstellationen, angepasste Sozialordnungen herausbilden. Die Elemente und Strukturen dieser Sozialordnungen sind aufeinander abgestimmt und stützen sich gegenseitig. Daraus entwickeln sich interne „Bindungskräfte“, die den verschiedenen Sozialordnungen ihre je eigene Stabilität verleihen. Die in dieser Theorie thematisierten Zusammenhänge werden in dem Simulationsmodell konkretisiert und in entsprechende Rechenvorschriften transformiert. Damit wird es möglich, den Ablauf und die Wirkung der von der Theorie unterstellten Mechanismen anhand von konkret benennbaren Vorgängen zu analysieren.

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https://www.econstor.eu/handle/10419/227577

2019

Martin, A./Jochims, T. 2019: Beschäftigungsverhalten mittelständischer Unternehmen. Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, 67, 207-234

Martin, A. 2019: Duration of Organizational Decision Processes in Organizations in View of Simulation Calculations. Management Revue, 30, 346-370

Martin, A. 2019 Kollektive Entscheidungsprozesse. Darmstadt (Wissenschaftliche Buchgesellschaft)

Martin, A./Bartscher-Finzer, S. 2019: Arbeitsbedingungen von Unternehmern in Europa. Auswertung der Daten des European Working Condition Survey 2000-2015. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 53

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich, wie zwei vorangegangene Berichte, mit den Arbeitsbedingungen von Unternehmern. Als Analysebasis dienen die Daten des European Survey on Working Conditions aus den Jahren 2000, 2005 und 2010 sowie, nun ergänzend, die Daten aus der Erhebung aus dem Jahr 2015. Über die vier Erhebungswellen hinweg betrachtet ergeben sich, was die Beschreibung der Arbeitssituation der Unternehmer angeht, keine wesentlichen Veränderungen. Die Unternehmer sind, was ihre Arbeitsbedingungen angeht, zum Teil, aber nicht durchgängig, besser gestellt als die übrigen Erwerbspersonen. Grundlage der Analyse ist ein einfaches Modell, das positive und negative Aspekte der Arbeitssituation gegenüberstellt. Aus theoretischer Sicht von Interesse sind die sich wechselseitig verstärkenden Effekte von Belastungs- und Motivationsfaktoren.

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https://www.econstor.eu/handle/10419/227578

Martin, A. 2019: Zeitliche Verlaufsformen von Entscheidungsprozessen in Organisationen. Ein Simulationsmodell der Problemzuwendung. Schriftenreihe des Instituts für Mittelstandsforschung. Universität Lüneburg. Heft 49

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem zeitlichen Verlauf von Entscheidungsprozessen in Organisationen. Anhand eines Simulationsmodells werden die zeitlichen Konsequenzen von Defiziten in der Problemzuwendung aufgezeigt. Gemeint ist mit dem Begriff der Problemzuwendung, die Zuwendung zu Kerntätigkeiten des Entscheidens: der Aufmerksamkeit, der Problemdefinition, der Erarbeitung von Problemlösungen und der Umsetzung der Lösungen. Problematisch ist das Thema der Problemzuwendung, weil Organisationen praktisch niemals mit nur einem einzigen Problem konfrontiert werden, sondern immer viele Probleme gleichzeitig auf Bearbeitung drängen. Der zeitliche Verlauf von Entscheidungsprozessen wird allerdings nicht allein von der Problemzuwendung bestimmt, sondern auch von den vielen Hindernissen, die sich in jedem Entscheidungsprozess ganz unvermeidlich (in mehr oder weniger großem Ausmaß) einstellen. Weitere wichtige Einflussgrößen sind der Problemzufluss, die Problemlösungskapazitäten und die Problemlösungsfähigkeiten. Das Simulationsmodell, das im vorliegenden Beitrag vorgestellt wird, beschreibt das Zusammenwirken dieser Größen. Es zeigt, dass der zeitliche Verlauf von Entscheidungsprozessen ganz maßgeblich von strukturellen Parametern bestimmt wird, die sich nur in begrenztem Maße beeinflussen lassen, die sich also – paradoxerweise – dem willentlichen Entscheidungshandeln entziehen.

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https://www.econstor.eu/handle/10419/195922


2018

Martin, A./Bartscher-Finzer, S./Richards, A. 2018: The Motivations of Book Publishers in Germany and Australia: An Empirical Comparison. Publishing Research Quarterly, 34, 69-88

Martin, A. 2018: Gesetzmäßigkeiten, Mechanismen und der soziale Tausch. In: Fietze, S./Holtmann, D./Schramm, F. (Hrsg.): Zwischen Provinzen und Metropolen. 21-32. Augsburg (Hampp)

2017

Martin, A. 2017 (Hrsg.): Organizational Behaviour. 2. erweiterte und aktualisierte Auflage. Stuttgart (Kohlhammer)

Martin, A. 2017: Vertrauen. In: Martin, A. (Hrsg.): Organizational Behaviour. 2. erweiterte und aktualisierte Auflage. 13-42. Stuttgart (Kohlhammer)

Martin, A. 2017: Entscheidungsverhalten. In: Martin, A. (Hrsg.): Organizational Behaviour. 2. erweiterte und aktualisierte Auflage. 147-191. Stuttgart (Kohlhammer)

Martin, A. 2017: Teamorientiertes Verhalten. In: Martin, A. (Hrsg.): Organizational Behaviour. 2. erweiterte und aktualisierte Auflage. 309-332. Stuttgart (Kohlhammer)

Martin, A./Matiaske, W. 2017: Absenteeism as a Reaction to Harmful Behavior in the Workplace from a Stress Theory Point of View. Management Revue, 28, 227-254

2016

Martin, A. 2016: Probleme bei der Ermittlung der Personalpolitik von Unternehmen. In: Liebig, S./Matiaske, W. (Hrsg.): Methodische Probleme der Organisationsforschung. 111-134. Berlin (Springer)

Martin, A./Gade, C./Jochims, T./Dumkow, J./Kroll, M./Pfannenberg, C./Saggau, C./Todte, R./Wüst, S. 2016: Die Qualität der Führungsbeziehung und ihre Bedeutung für den Umgang mit Konflikten. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 51.

Martin, A. 2016: Arbeitszufriedenheit und Arbeitsbedingungen von Arbeitnehmern aus den „Gastarbeiter-Ländern“. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 52. Wiederabgedruckt in: Finzer, P./Kadel, P./Weber, W. (Hrsg.): Partnerschaft im Betrieb. 67-103. Mannheim (Forschungsstelle für Betriebswirtschaft und Sozialpraxis)
https://albertxmartin.files.wordpress.com/2019/06/52_gastarbeiter.pdf

2015

Martin, A./Bartscher, S. 2015: Personal. Sozialisation, Integration und Kontrolle. 1. Auflage. Stuttgart (Kohlhammer)

Martin, A./Hollborn, M./Jochims, T./Rogée, A./Saggau, C./Wüst, S. 2015: Bad Practices in deutschen Unternehmen. Mechanismen im Umgang mit fragwürdiger Moral. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 45
https://albertxmartin.files.wordpress.com/2019/07/45_bad-practices-in-deutschen-unternehmen.pdf

2014

Martin, A. 2014: Sozial induzierter Opportunismus. Über das Verhältnis theoretischer Modelle und empirischer Muster. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 46

Martin, A./Jochims, T. 2014: Arbeitszufriedenheit im Kontext. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 47

Martin, A./Bekmeier-Feuerhahn, S./Jochims, T./Weisenfeld, U. 2014: Bad Practices in Unternehmen und die Mechanismen ihrer Etablierung. Der Fall Enron. Zeitschrift für Personalforschung, 28, 452-484

Martin, A./Bartscher-Finzer, S. (2014): The self-concept of book publishers and its significance for job satisfaction and satisfaction with economic success. Management Revue, 25, 285-313

2013

Martin, A./Bartscher-Finzer, S. 2013: Selbstverständnis, Unternehmensstrategie und Arbeitsbelastung von Buchverlegern. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 42

Martin, A. 2013: Die Beurteilung der Arbeitsbedingungen durch Unternehmer und Arbeitnehmer. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 43

Martin, A. 2013: Macht und Entscheidungen in Organisationen. In: Hoßfeld, H./Ortlieb, R. (Hrsg.): Macht und Employment Relations. 7-14. München (Hampp)

Martin, A./Kabst, R. 2013: Mitarbeiterorientierte Personalpolitik und Unternehmenserfolg. Ein Anwendungsfall der Anreiz-Beitrags-Theorie. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 48

Martin, A. 2013: Die Arbeitsbedingungen von Unternehmern im europäischen Vergleich. In: Hirschel, D./Paic, P./Zwick, M. (Hrsg.): Daten in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung. 225-248. Wiesbaden (Gabler)

Martin, A./Falke, M. 2012: Dimensionen des Sozialverhaltens. Entwicklung einer Skala zur Selbsteinschätzung der sozialen Fähigkeiten. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 40
http://Martin, A./Falke, M. 2012: Dimensionen des Sozialverhaltens. Entwicklung einer Skala zur Selbsteinschätzung der sozialen Fähigkeiten. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 40

2012

Martin, A. 2012: Die Macht der Funktionen. In: Duschek, S./Gaitanides, M./Matiaske, W./Ortmann, G. (Hrsg.): Organisationen regeln. 163-194. Wiesbaden (Verlag für Sozialwissenschaften)

Martin, A. 2012: Führungsstrukturen im Lichte theoretischer Ansätze. In: Merz, J. (Hrsg.): Freie Berufe. 33-58. Baden-Baden (Nomos)

Martin, A. 2012: Fehlentscheidungen. Darmstadt (Wissenschaftliche Buchgesellschaft)

Martin, A. 2012: Mechanismen der Veränderung von Organisationen. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 41

2011

Martin, A./Bekmeier-Feuerhahn, S./Jochims, T./Weisenfeld, U. 2011: Organisationaler Wandel in Buchverlagen. Ergebnisse von Fallstudien. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 38

Martin, A./Bartscher-Finzer, S. 2011: Personalpolitik in Buchverlagen. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 39

Martin, A. 2011: Handlungstheorie. Grundelemente menschlichen Handelns. Darmstadt (Wissenschaftliche Buchgesellschaft)

Bekmeier-Feuerhahn, S./Martin, A./Merz, J./Weisenfeld, U. 2011 (Hrsg.): Die Dynamik tiefgreifenden Wandels in Gesellschaft, Wirtschaft und Unternehmen. Münster (Lit-Verlag)

Martin, A. 2011: Mixed Impressions. Respectable Work and Slow Progress in the Science of Personnel Management within German Speaking Countries. Management Revue, 22, 306-311

2010

Martin, A. 2010: Arbeitgeberverhalten in der Wirtschaftskrise. Ergebnisse empirischer Studien in den Monaten April und November 2009. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 35

Christian Gade/Albert Martin 2009: Führungsbeziehungen. Ergebnisse einer Online-Befragung. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 36

Martin, A./Falke, M. (2009): Die betriebliche Sozialordnung. Verbreitung und Bewertung. Ergebnisse einer Online-Befragung. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 37

Martin, A./Bartscher-Finzer, S. 2010: Motivation. In: Mayrhofer, W./Meyer, M./Titscher, S. (Hrsg.): Praxis der Organisationanalyse. 256-278. Wien (Facultas)

1976

Gaugler, E./Weber, W./Martin, A./Staude, J. 1976: Die Suche von Führungskräften, München/Mannheim 1976 (Schriften der Forschungsstelle für Betriebs- und Sozialpraxis)

1977

1978

Gaugler, E./Weber, W./Gille, G./Kachel, H./Martin, A./Werner, E. 1978: Ausländer in deutschen Industriebetrieben. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, Königstein/Ts. 1978 (Athenäum Verlag)

1979

Gaugler, E./Martin, A. 1979: Personalunterschiede bei Klein-, Mittel- und Großbetrieben. Personal, 31, 22-24

Gaugler, E./Martin, A. 1979: Fluktuation und krankheitsbedingte Fehlzeiten als Indikatoren für Arbeitszufriedenheit. In: Wunderer, R. (Hrsg.): Humane Personal- und Organisa­tionsentwicklung. 93-114. Berlin (Duncker und Humblot)

Gille, G./Martin, A./Weber, W./Werner, E. 1979: Betriebliche Integration ausländischer Arbeitnehmer als Frage der Rollenhandhabung und Zufriedenheit, in: Esser, H. u.a.: Arbeitsmigration und Integration. Sozialwissenschaftliche Grundlagen. 168-267. Königstein (Hanstein Verlag)

1980

Martin, A. 1980: Die Integrationschancen von ausländischen Jugendlichen im Betrieb. Thun/Frankfurt 1980 (Harri Deutsch Verlag) – Veröffentlichung der Dissertation

1981

Weber, W./Martin, A. 1981: Betriebliche Entscheidungen über Weiterbildung – Ergebnisse eines DFG-geförderten Forschungsprojektes, Arbeitspapiere des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Universität – Gesamthochschule – Paderborn, Paderborn

1982

Martin, A./Weber, W. 1982: Bestimmungsfaktoren von Art und Umfang betrieblicher Personalentwicklungsmaßnahmen. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Sonderheft 14, 82-93

1983

Martin, A. 1983: Die Entwicklung von Sozialtechnologien. Schwierigkeiten bei der Ableitung von Handlungsempfehlungen – skizziert am Beispiel der Führungsforschung, Schriften aus dem Arbeitskreis Betriebswirtschaftliche Verhaltensforschung, Paderborn

1984

Martin, A. 1984: Das Studium der Betriebswirtschaftslehre, In: Hummel, T. (Hrsg.): Wirtschaftswissenschaften – Studiensituation, Vermittlungsprobleme und Praxisbezug. 24-36. Frankfurt (Campus)

Martin, A. 1984: Theorie – Empirie – Praxis. Ableitungsprobleme am Beispiel des Arbeitszufriedenheitskonzepts, Schriften aus dem Arbeitskreis Betriebswirtschaftliche Verhaltensforschung, Paderborn 1984

1985

Gaugler, E./Weber, W./Gille, G./Martin, A. 1985: Ausländerintegration in deutschen Industriebetrieben. Eine empirische Untersuchung über individuelle und soziale Integration. Königstein (Athenäum Verlag)

1986

1987

Gaugler, E./Martin, A. 1987: Aspekte des Antwortverhaltens von Unternehmen bei einer schriftlichen Befragung. In: Gaugler, E./Weber, W. (Hrsg.): Methodische Probleme bei der Untersuchung von Arbeitnehmerverhalten. 16-39. Frankfurt (Athenäum)

Martin, A. 1987: Aspekte des Antwortverhaltens von deutschen und ausländischen Arbeitnehmern bei einer halb-schriftlichen Befragung. In: Gaugler, E./Weber, W. (Hrsg.): Methodische Probleme bei der Untersuchung von Arbeitnehmerverhalten. 40-64. Frankfurt (Athenäum)

Martin, A. 1987: Die Gültigkeit des Antwortverhaltens von ausländischen Arbeitnehmern im Urteil von Dolmetschern, In: Gaugler, E./Weber, W. (Hrsg.): Methodische Probleme bei der Untersuchung von Arbeitnehmerverhalten. 64-81. Frankfurt (Athenäum)

Gille, G./Martin, A 1987: Schwierigkeiten bei der Akquisition von Unternehmen für Abteilungsbefragungen. In: Gaugler, E./Weber, W. (Hrsg.): Methodische Probleme bei der Untersuchung von Arbeitnehmerverhalten. 82-109. Frankfurt (Athenäum)

Gille, G./Martin, A. 1987: Der Einsatz von Beobachtungsverfahren bei der Untersuchung von betrieblicher Integration, In: Gaugler, E./Weber, W. (Hrsg.): Methodische Probleme bei der Untersuchung von Arbeitnehmerverhalten. 110-167. Frankfurt (Athenäum)

Martin, A./Weber, W. 1987: Betriebliche Integration ausländischer Arbeitnehmer. Konzeption und Verlauf eines Forschungsprojekts. In: Gaugler, E./Weber, W. (Hrsg.): Methodische Probleme bei der Untersuchung von Arbeitnehmerverhalten. 168-187. Frankfurt (Athenäum)

Weber, W./Martin, A. 1987: Personalplanung für Führungskräfte. In: Kieser, A./Reber, G./Wunderer, R. (Hrsg.): Handwörterbuch der Führung. 1681-1697. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

Martin, A. 1987: Determinanten der individuellen Weiterbildungsentscheidung. Eine empirische Analyse. Zeitschrift für Personalforschung, 1, 5-28

Martin, A. 1987: Zugänge zur Personalforschung. Zeitschrift für Personalforschung, 1, 395-407

1988

1989

Martin, A. 1989: Die empirische Forschung in der Betriebswirtschaftslehre, Stuttgart 1989 (Schäffer-Poeschel) – Veröffentlichung der Habilitationsschrift

Martin, A. 1989: Die strategische Bedeutung der Personalführung. In: Weber, W./Weinmann, J. (Hrsg.): Strategisches Personalmanagement. 17-47. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

Martin, A. 1989: Personalforschung in der Praxis. Die empirische Bedeutung der Instrumente der Personalforschung, Schriften aus dem Arbeitskreis Betriebswirtschaftliche Verhaltensforschung. Paderborn

1990

1991

Martin, A. 1991: Arbeitszufriedenheit. In: Gaugler, E./Weber, W. (Hrsg.): Handwörterbuch des Personalwesens. 2. Auflage. 482-493. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

Martin, A. 1991: Methoden der Personalforschung. In: Gaugler, E./Weber, W. (Hrsg.) Handwörterbuch des Personalwesens. 2. Auflage. 1343-1354. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

Martin, A./Homann, V./Rodehuth, M. 1991: Instrumente der Personalforschung. Personal, 43, 294-299

Martin, A. 1991: Die Statusabgrenzung gegenüber ausländischen Arbeitskollegen. Die Betriebswirtschaft, 51, 629-647

Martin, A./Wiltz, S. 1991: Arbeitszeitplanung in optimaler Abstimmung. In: Handbuch Planung und Produktion. Sonderpublikation der Zeitschrift Produktion. 70-76. München

1992

Martin, A./Bartscher, S./Bartscher, T./Wiesenbauer, P. 1992: Motivation oder Motivierung. Personal, 44, 119-124

1993

Becker, F./Martin, A. 1993 (Hrsg.): Empirische Personalforschung. München (Hampp) – Sonderband der Zeitschrift für Personalforschung

Martin, A. 1993: Die Beurteilung des betrieblichen Personalwesens als Aufgabe der Personalforschung. In: Becker, F./Martin, A. (Hrsg.): Empirische Personalforschung. 147-172. München (Hampp)

Martin, A. 1993: Personalinformation. In: Wittmann, W. u.a. (Hrsg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaftslehre. 3114-3126. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

Martin, A. 1993: Personalstrukturen und betriebliche Anreizpolitik. In: Weber, W. (Hrsg.): Entgeltsysteme. 105-129. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

Martin, A. 1993: Die Handlungsvoraussetzungen mittelständischer Unternehmen. In: Universität Lüneburg. Heft 13, 12-16

Bartscher, S./Martin, A. 1993: Grundlagen zur Normativen Entscheidungstheorie. In: Bartscher, S./Bomke, P. (Hrsg.): Unternehmenspolitik. 49-92. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

Martin, A./Bartscher, S. 1993: Ergebnisse der Deskriptiven Entscheidungsforschung. In: Bartscher, S./Bomke, P. (Hrsg.): Unternehmenspolitik. 93-142. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

Martin, A./Bartscher, S./Bomke, P./Fleischer, H. 1993: Ethische Aspekte der Unternehmungspolitik. In: Bartscher, S./Bomke, P. (Hrsg.): Unternehmenspolitik. 301-322. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

Martin, A./Bartscher, S./Bartscher, T./Bomke, P./Fleischer, H./Höpfner, R. 1993: Macht und Konflikte in Unternehmungen, in: Bartscher, S./Bomke, P. (Hrsg.): Unternehmenspolitik. 323-378. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

1994

1995

Martin, A./Bartscher, S. 1995: Führung aus entscheidungstheoretischer Sicht, in: Kieser, A./Reber, G./Wunderer, R. (Hrsg.): Handwörterbuch der Führung. 2. Auflage. 906-915. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

Martin, A. 1995: Der Qualifikationsbedarf der Wirtschaft und das Weiterbildungsverhalten der Arbeitnehmer. In: Kahle, E. (Hrsg.): Arbeit und Umwelt. 73-96. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

Martin, A. 1995: Führungsstrukturen und Entscheidungsprozesse. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 1

1996

Martin, A./Bartscher, S. 1996: Führung und Entscheidung. In: Weber, W. (Hrsg): Grundlagen der Personalwirtschaft. 115-138. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

Martin, A./Behrends, T. 1996: Ökologische Möbel – Eine Marktnische für den mittelständischen Möbelhandel. Internationales Gewerbearchiv, 45, 19-34

Martin, A. 1996: Die Beschäftigungschancen von Diplomkaufleuten in der mittelständischen Industrie. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 3

Martin, A. 1996: Die empirische Erforschung kollektiver Entscheidungsprozesse – Beiträge zum Verständnis und zur Verbesserung des Verhaltens von Organisationen, Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 4

Martin, A. 1996: Die Erklärung der Personalpolitik. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung, Heft 5

Martin, A./Behrends, T. 1996: Ökologische Möbel. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 7

1997

Martin, A./Fleischer, H. 1997: Die Förderung sozialer Kompetenz in der Hochschulausbildung. In: Deters, J./Winter, C. (Hrsg.): Karriere in der Medienbranche. 164-188. Frankfurt (Campus)

1998

Martin, A. 1998: Affekt, Kommunikation und Rationalität. München (Hampp)

Martin, A./Nienhüser, W. 1998 (Hrsg.): Personalpolitik: Wissenschaftliche Erklärung der Personalpraxis. München (Hampp)

Martin, A. 1998: Das Modell der Handlungsentlastung. In: Martin, A./Nienhüser, W. (Hrsg.): Die theoretische Erklärung der Personalpolitik. 155-191. München (Hampp)

Bartscher-Finzer, S./Martin, A. 1998: Die Erklärung der Personalpolitik mit Hilfe der Anreiz-Beitrags-Theorie, in: Martin, A./Nienhüser, W. (Hrsg.): Die theoretische Erklärung der Personalpolitik. 113-145. München (Hampp)

Martin, A./Nienhüser, W. 1998: Die Erklärung der Personalpolitik von Organisationen, in: Martin, A./Nienhüser, W. (Hrsg.): Die theoretische Erklärung der Personalpolitik. 9-28. München (Hampp)

Martin, A. 1998: Teams und ihre Mitglieder. Personal, 50, 574-578

Martin, A. 1998: Wider die Datenpraxeologie. Zeitschrift für Personalforschung, 12, 474-487

Martin, A. 1998: Schöne neue Co-Welt? Rezension des Buches von D. von Eckardstein u.a. (1998): Muster betrieblicher Kooperation zwischen Management und Betriebsrat, München. In: Management Revue, 9, 207-211

Martin, A./Purwin, J. 1998: Soziale Fähigkeiten in der Gruppenarbeit. Empirische Ergebnisse und Konzipierung eines Messinstruments. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 8

Martin, A./Behrends, T. 1998: Organisationsstrukturen als Determinanten der Entscheidungsfindung in mittelständischen Unternehmen. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 9

1999

Martin, A./Drees, V. 1999: Vertrackte Beziehungen. Darmstadt (Wissenschaftliche Buchgesellschaft)

Martin, A./Mayrhofer, W./Nienhüser, W. 1999 (Hrsg.): Die Bildungsgesellschaft in Unternehmen. München (Hampp)

Martin, A./Behrends, T. 1998: Betriebliche Weiterbildung im Lichte der theoretischen und empirischen Forschung. In: Martin, A./Mayrhofer, W./Nienhüser, W. (Hrsg.): Die Bildungsgesellschaft in Unternehmen. 49-82. München (Hampp)

Martin, A./Behrends, T. 1999: Innovationskultur. In: Bronner, R./Staminski, H. (Hrsg.): Evolution steuern – Revolution planen. 83-114. Bern (Innovatio)

Martin, A. 1999: Metaplan für Denker? Stellungnahme zum Aufsatz von Peter Zima zum Thema „Dialogische Theorie. Zum Problem der wissenschaftlichen Kommunikation in den Sozialwissenschaften. In: Ethik und Sozialwissenschaften, 10, 634-635

Martin, A. 1999: Beschäftigung in mittelständischen Unternehmen. Die Sparkasse, 137, 62-65

Martin, A. 1999: Kann Personalmanagement den Betriebsrat ersetzen? Rezension des Buches von S. Fischer (1998): Human Resource Management und Arbeitsbeziehungen im Betrieb. München. Management Revue, 10, 140-142

Martin, A. 1999: Platte Vielfalt. Rezension des Buches von J. Champy und N. Nohria, N. (1999): The Arc of Ambition. Defining the Leadership Journey. Cambridge. Management Revue, 12, 213-216

Martin, A./Behrends, T. 1999: Die Innovative Organisation aus kulturtheoretischer Perspektive, Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 10

Martin, A./Behrends, T. 1999: Die empirische Erforschung des Weiterbildungsverhaltens von Unternehmen.1999, Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 11

2000

Martin, A./Düll, H. 2000: Betriebliche Weiterbildung und Arbeitsmarktsituation. In: Matiaske, W. u.a. (Hrsg.): Empirische Organisations- und Entscheidungsforschung. 81-123. Heidelberg (Physica)

Martin, A. 2000: Teams und ihre Entwicklung. Universitas, 55, 895-910

Martin, A./Scheffold, B. 2000: Personalpolitik und neue Formen der Beschäftigung. In: Fischer, A. (Hrsg.): Arbeit und Bildung im wirtschaftlichen und sozialen Wandel. 28-52. Lüneburg

Martin, A./Düll, H. 2000: Bestimmungsgründe des Weiterbildungsverhaltens von Unternehmen aus organisationstheoretischer Sicht. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 12

2001

Martin, A. 2001: Personal: Theorie, Politik und Gestaltung. Stuttgart (Kohlhammer)

Martin, A. 2001: Die Beschaffung von Kooperation. In: Heilmann, J./Simon, J. (Hrsg.): Kompetenz und Kreativität. 78-92. Lüneburg (Unibuch-Verlag)

Martin, A. 2001: Formale und faktische Deregulierung und die Personalwirtschaft. In: Ahrens, M./Donner, W./Simon, J. (Hrsg.): Arbeit – Umwelt. 173-194. Baden-Baden (Nomos)

Martin, A./Purwin, J. 2001: Kooperationsfähigkeit in Arbeitsgruppen. Ergebnisse einer empirischen Analyse. Schriftenreihe der Werkstatt für Personal- und Organisationsforschung. Berlin

Martin, A. 2001: Gemischtes Bündel. Rezension des Buches von J. Sydow, und C. Wirth (1999): Arbeit, Personal und Mitbestimmung in Unternehmungsnetzwerken, München. Management Revue, 12, 192-202

Martin, A. 2001: Kommunikationsstrukturen und Entscheidungsprozesse. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 2

Martin, A. 2001: Die Rolle des Führers bei der Entwicklung von Teams. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 13

Martin, A. 2001: Die Problem-Balance-Bilanz. Ein robustes Instrument zur Verbesserung von Entscheidungsprozessen. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 14

Martin, A./Drees, V. 2001: Konstruktive Kritik. Zur Durchführung von Kritikgesprächen. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 15

Martin, A./Drees, V. 2001: Gemeinsame Ziele. Das Führen von Zielvereinbarungsgesprächen. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 6

2002

Martin, A./Nienhüser, W. 2002 (Hrsg.): Neue Formen der Beschäftigung – neue Personalpolitik? München (Hampp) – Sonderband der Zeitschrift für Personalforschung

Martin, A./Nienhüser, W. 2002: Neue Formen der Beschäftigung – personalpolitische Voraussetzungen und Effekte. In: Martin, A./Nienhüser, W. (Hrsg.): Neue Formen der Beschäftigung – neue Personalpolitik. 1-16. München (Hampp)

Martin, A. 2002: Selbständige Arbeitnehmer oder abhängige Selbständige? In: Martin, A./Nienhüser, W. (Hrsg.): Neue Formen der Beschäftigung – neue Personalpolitik. 17-60. München (Hampp)

Martin, A./Matiaske, W. 2002: Absentismus als Reaktion auf schädigendes Verhalten am Arbeitsplatz aus stresstheoretischer Sicht. In: von Saldern, M. (Hrsg.): Mobbing. 210-236. Baltmannsweiler (Schneider Verlag Hohengehren)

Martin, A. 2002: Funktionsbedingungen der Neuen Beschäftigungsverhältnisse. Zeitschrift für Personalforschung, 16, 90-509

Martin, A. 2002: Ansatzpunkte für ein systematisches Beschäftigungsmanagement. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 16

Martin, A. 2002: Arbeitsbedingungen von Selbständigen. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 18

2003

Martin, A. 2003: Arbeitsbelastungen des Alleinunternehmers in der Europäischen Union. Zeitschrift für Klein- und Mittelunternehmen. Internationales Gewerbearchiv, 51, 145-164

Martin, A. 2003 (Hrsg.): Personal als Ressource. München (Hampp)

Martin, A. 2003 (Hrsg.): Personal als Ressource. In: Martin, A. (Hrsg.): Personal als Ressource. 5-20. München (Hampp)

Martin, A. 2003: Investition in Humankapital. Das Weiterbildungsverhalten von Selbständigen. In: Martin, A. (Hrsg.): Personal als Ressource. 185-216. München (Hampp)

Martin, A. 2003 (Hrsg.): Organizational Behaviour. Verhalten in Organisationen. Stuttgart (Kohlhammer)

Martin, A. 2003: Arbeitszufriedenheit. In: Martin, A. (Hrsg.): Organizational Behaviour. 11-34. Stuttgart (Kohlhammer)

Martin, A. 2003: Vertrauen. In: Martin, A. (Hrsg.): Organizational Behaviour. 115-137. Stuttgart (Kohlhammer)

Bartscher-Finzer, S./Martin, A. 2003: Psychologischer Vertrag und Sozialisation. In: Martin, A. (Hrsg.): Organizational Behaviour. 53-76. Stuttgart (Kohlhammer)

Martin, A./Bartscher-Finzer, S. 2003: Vertrauen – Grundlage belastungsfähiger Beziehungen, in: Universitas Online, Stuttgart, (http://www.hirzel.de/universitas/online.htm)

Martin, A./Falke, M, 2003: Zur Berücksichtigung eines Risikomanagementsystems bei der Bewertung klein- und mittelständischer Unternehmen. In: Meyer, J.-A. (Hrsg.): Unternehmensbewertung und Basel II in kleinen und mittleren Unternehmen. 85-101. Lohmar (Eul-Verlag)

Martin, A. 2003: Die Weiterbildung von Arbeitnehmern und Selbstständigen. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 19

2004

Festing, M./Martin, A./Mayrhofer, W./Nienhüser, W. 2004 (Hrsg.): Personaltheorie als Beitrag zur Theorie der Unternehmung. München (Hampp)

Martin, A. 2004: Die Leistungsfähigkeit der Anreiz-Beitrags-Theorie. In: Festing, M./Martin, A./Mayrhofer, W./Nienhüser, W. (Hrsg.): Personaltheorie als Beitrag zur Theorie der Unternehmung. 12-40. München (Hampp)

Martin, A./Hertkorn, M. 2004: Das Selbstverständnis Freier Journalistinnen/en und seine Auswirkungen auf die Arbeitsbeziehung zum Auftraggeber. Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, 13, 16-32

Martin, A. 2004: Formen der Beschäftigung. Empirische Besonderheiten der sozialen Beziehung zum Arbeitgeber. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 23

Martin, A. 2004: Plädoyer für eine verhaltenswissenschaftliche Personalwirtschaftslehre. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 25

Martin, A. 2004: Strategisches Unternehmensverhalten aus normativer und deskriptiver Sicht. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 17

Martin, A. 2004: A Plea for a Behavioural Approach in the Science of Human Resources Management. Management Revue, 15, 203-216

Martin, A. 2004: Tensegrität. Lebendige Balance in den Führungsstrukturen von Unternehmen und ihre Bedeutung für den unternehmerischen Entscheidungsprozess, in: Merz, J./Wagner, J. (Hrsg.): Perspektiven der Mittelstandsforschung – Ökonomische Analysen zu Selbständigkeit, Freien Berufen und KMU, 3-30, Münster (Lit-Verlag)

Martin, A./Howe, M. 2004: Kooperativer Tausch: Weiterbildung als Gut, in: Merz, J./Wagner, J. (Hrsg.): Perspektiven der Mittelstandsforschung – Ökonomische Analysen zu Selbstständigkeit, 59-82, Freien Berufen und KMU, Münster (Lit-Verlag)

Martin, A./Hertkorn, M. 2004: Die Kooperationsbeziehung zwischen Freien Journalisten und ihren Auftraggebern in: Merz, J./Wagner, J. (Hrsg.): Perspektiven der Mittelstandsforschung – Ökonomische Analysen zu Selbstständigkeit, Freien Berufen und KMU, 31-58, Münster (Lit-Verlag)

Martin, A. 2004: Beschäftigungsmanagement. In: Gaugler, E./Oechsler, W./Weber, W. (Hrsg.): Handwörterbuch des Personalwesens. 3. Auflage. 518-531. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

Martin, A. 2004: New Directions in Organizational Behaviour? In: Management Revue, 15, 210-220

Martin, A./Bartscher-Finzer, S. 2004: Zusammenhänge und Mechanismen. Das Groupthink-Phänomen neu betrachtet. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 28

2005

Martin, A./Behrends, T. 2005: Betriebsgrößenbedingte Unterschiede in der Personalarbeit von Unternehmen. In: Schulte, F. (Hrsg.): Ergebnisse der Mittelstandsforschung, 153-188, Münster (Lit-Verlag)

Martin, A. 2005: Strategien, strategische Orientierungen, strategische Entscheidungen. Ergebnisse einer empirischen Studie bei mittelständischen Unternehmen. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 27

Martin, A. 2005: Eskalierendes Commitment. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 29

Martin, A. 2005: Das strategische Entscheidungsverhalten von kleinen und mittleren Unternehmen. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 30

Martin, A./Bartscher-Finzer, S. 2005: System- und handlungstheoretische Überlegungen zur Führung von kleineren und mittleren Unternehmen. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 31

2006

Behrends, T./Martin, A. 2006: Personalarbeit in Klein- und Mittelbetrieben. Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, 54, 25-49

Martin, A./Bartscher-Finzer, S. 2006: Die Führung mittelständischer Unternehmen – Zwischen Defizit und Äquivalenz. In: Krüger, W. (Hrsg.): Praxishandbuch Mittelstand. 203-218. Wiesbaden (Gabler)

Martin, A. 2006: Die Beurteilung der Personalarbeit: Informationen mit beschränkter Einsicht. Zeitschrift für Personalforschung, 20, 1-21

Martin, A. 2006: Die subjektive Beurteilung der Arbeitsbeziehung in unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnissen. Die Betriebswirtschaft, 66, 146-176

Martin, A. 2006 (Hrsg.): Managementstrategien in kleinen und mittleren Unternehmen. München (Hampp)

Martin, A. 2006: Theoretische Ansätze zur Erklärung des Strategieverhaltens von kleinen und mittleren Unternehmen. In: Martin, A. (Hrsg.): Managementstrategien in kleinen und mittleren Unternehmen. 5-38. München (Hampp)

Martin, A. 2006: Dialectical Conditions. Leadership Structures as Productive Action Generators. Management Revue, 17, 420-447

Martin, A. 2006: Beschäftigungsmanagement. In: Handelsblatt (Hrsg.): Wirtschaftslexikon. Band 2. 744-753. Stuttgart (Schäffer-Poeschel)

2007

Martin, A. 2007: Führungsstrukturen in mittelständischen Industrieunternehmen. In: Merz, J. (Hrsg.): Fortschritte der Mittelstandsforschung. 29-48 Münster (Lit-Verlag)

Martin, A./Bartscher-Finzer, S. 2007: Organisatorische Änderungsprozesse. RKW-Handbuch Führungstechnik und Organisation. 1852. 1-40. Berlin (Erich Schmidt Verlag)

Martin, A. 2007: Leistungsbilder. In: Matiaske, W./Holtmann, D. (Hrsg.): Leistungsvergütung im Öffentlichen Dienst. 11-25. München (Hampp)

Martin, A./Jochims, T. 2007: Bilanz machen! Instrumente zur Unterstützung des strategischen Managements in kleinen und mittleren Unternehmen. In: Meyer, A.J. (Hrsg.): Planung in kleinen und mittleren Unternehmen. Jahrbuch der KMU-Forschung und -Praxis. 167-184. Lohmar (Eul-Verlag)

Martin, A./Falke, M./Gade, C. 2007: The Assessment of the Employment Relationship by Civil Servants. Theoretical and Empirical Insights from a Study in District Courts in Lower Saxony. Management Revue, 18, 293-321

Martin, A./Hertkorn, M. (2007): Arbeitsbedingungen von Journalisten. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 20

2008

Martin, A. 2008: Individuelle oder kollektive Unternehmensführung? Die Bedeutsamkeit der kollektiven Führung für die unternehmerische Entscheidungsfindung und den Unternehmenserfolg in kleinen und mittleren Unternehmen. In: Bouncken, R.B./Jochims, T./Küsters, A. (Hrsg.): Steuerung versus Emergenz: Entwicklung und Wachstum von Unternehmen. 187-218. Wiesbaden (Gabler)

Martin, A./Gade, C./Jochims, T. 2008: Betriebsklima in kleinen und mittleren Unternehmen. In: Schulte, F. (Hrsg.): Neue Ansätze der Mittelstandsforschung. 39-67. Münster (Lit-Verlag)

Martin, A./Bartscher-Finzer, S. 2008: Arbeitsbedingungen und deren Bedeutung für die Zufriedenheit unterschiedlicher Berufsgruppen. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 21

Martin, A./Bartscher-Finzer, S. 2008: Arbeitsbedingungen von Unternehmern. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 22

Martin, A. 2008: Individuelle oder kollektive Unternehmensführung? Die Bedeutsamkeit von Führungsteams in kleinen und mittleren Unternehmen. Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg, Heft 32

Martin, A. 2008: Intuition – der einfache Weg? Zeitschrift für Personalforschung. 22, 429-435

Martin, A. 2008: Der Wettbewerb um attraktive Arbeitsplätze. Ergebnisse einer Online-Befragung. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 24

Martin, A. 2008: Affekte, Urteile und die Bleibemotivation. Schriften des Instituts für Mit-telstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 26

2009

Martin, A./Weisenfeld, U./Bekmeier-Feuerhahn, S. 2009: Mechanisms of Change. Management Revue, 20, 117-125

Martin, A. 2009: Mechanisms of Dialectical Change. Management Revue, 20, 149-157

Martin, A. 2009: Inadäquate Beschäftigung von Fach- und Führungskräften. Ergebnisse einer Online-Befragung. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 33

Martin, A. 2009: Die wirtschaftliche Krisenlage in der Beurteilung der Arbeitnehmer. Ergebnisse einer Online-Befragung. Schriften des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Lüneburg. Heft 34