
Helden der Arbeit

Der Mensch als Personal
Die Guten und die Bösen,
die Starken und die Schwachen,
die Helden und die Gauner:
OWEH,
alles muss gerankt sein!
Hier nun also die schlechtesten Firmenchefs aller Zeiten (in den USA):
http://www.cnbc.com/id/30502091?slide=1
natürlich gibt es auch die „Besten“:
http://www.cnbc.com/id/30391313/?slide=1
da sollte sich jeder selber ein Urteil bilden – oder auch nicht,
wer weiß, es gibt sicher auch den besten und den schlechtesten Kellner der Welt und den besten und schlechtesten Blog-Schreiber und das beste und das schlechteste Blau und das beste und das schlechteste Wort und die beste und die allerbeste und die allerschlechteste Geschichte und …. natürlich noch den größten Blödsinn.
Das Foto von dieser vorbildlichen Stellenausschreibung verdanke ich T.B., ihm sei herzlich gedankt!
„Pfeffer (1981) described machine experts who threw away their manuals to ensure they were the irreplaceable operators of their machines.“ Webster, J. (2008): Beyond Knowledge Sharing. Research in Personnel and Human Resources Managment, 27, 7
…. wie man sich das Zustandekommen von
Zufriedenheit so vorstellt …
(Quelle: Cranny/Smith/Stone 1992)
„Ich gehe davon aus, dass Sebastian Deisler nie mehr für den FC Bayern spielt“, hatte Stoiber auf einem CSU-Weihnachtsempfang der Münchner „Abendzeitung“ gesagt – und hinzugefügt: „Er ist dem Druck nicht gewachsen. Das ist eines der größten Verlustgeschäfte, die der FC Bayern je gemacht hat.“
„… high-commitment HR firms will often consciously downplay their high compensation and generous benefits during the recruitment process. For example, Tandem Computers – a manufacturer of high-end computers that became a wholly owned subsidiary of Compaq in 1997 – is reputed to emphasize to prospective employees the exciting work and work environment it offers, without any mention of precise compensation levels. Prospective employees who ask about salary figures are told simply that Tandem is an industry leader in compensation; prospective employees who insist on getting a figure before signing on are shown the door.” (Baron/Kreps 1999, 192 f.)